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Kaffee von der Elfenbeinküste und von São Tomé e Principe

Elfenbeinküste

Foto: www.nationalflaggen.de
Foto: www.nationalflaggen.de

Die Elfenbeinküste gehörte noch nie zu den Erzeugern von Spitzenkaffees liegt aber doch trotzdem mit einer Jahres-Kaffee-Ernte von 4,2 Mio. Sack an siebter Stelle der Kaffeelieferanten. Noch vor 20 Jahren konnte sich das westafrikanische Land nach Brasilien und Kolumbien weltweit an dritter Stelle der Kaffeeproduktion zu sein. Die Farmer der Elfenbeinküste versäumten, alte, unwirtschaftlich gewordene Kaffeebäume durch neue, ertragreichere zu ersetzen.

Bei der Produktion von Robusta-Kaffee liegt die Elfenbeinküste nach Indonesien sogar an zweiter Stelle. An die 80% der Kaffee-Exporte gelangen in die EU, vor allem nach Frankreich und auch Italien. Die Elfenbeiküste hat sich weiters einen eher unrühmlichen Namen als Zentrum des Kaffeeschmuggel geschaffen. Der Grossteil des Kaffees geht durch die Nachbarstaaten Mali und Guinea. Die geschmacklichen Qualitäten des Kaffees konnten Kaffeekenner jedoch noch nie begeistern.

São Tomé e Principe

Foto: www.mapsofworld.com
Foto: www.mapsofworld.com

Diese Vulkaninsel ist der zweitkleinste unabhängige Staat Afrikas. Arabica-Bohnen wurden um 1800 aus Brasilien eingeführt und machen auch heute noch 98% der Gesamternte aus.

Es werden jedoch nur etwa 1000 Sack ausgeführt, wobei ein Grossteil zu den qualitätsbewussten Konsumenten nach Skandinavien geht.

 

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