Kaffeemühlen
Wenn der Kaffee frisch ist, dann schmeckt er besser. Wenn er aber frisch gemahlen ist, dann schmeckt er am besten. Immer mehr Kaffeegenießer gönnen sich deshalb eine Kaffeemühle, falls diese in der Espressomaschine nicht schon integriert ist. Dank einer Kaffeemühle hat man endlich die Möglichkeit, den perfekten Mahlgrad des Pulvers für die eigene Kaffeekreation zu bestimmen.
Großmutters Kaffeemühle
Kaffeemühlen kennen viele von uns aus Großmutters Zeiten, und wir erinnern uns gerne an den angenehmen Duft des frisch gemahlenen Kaffees. Damals brauchte es die eigene Körperkraft um die Kaffeebohnen zu zerkleinern und, heute wird diese Arbeit jedenfalls von der Maschine übernommen. Diese können auf den gebrauchten Mahlgrad auch genauer eingehen, was einen puren Genuss garantiert, den echte Kaffeegenießer zu schätzen wissen. Heute hat man Kaffeemühlen die Wahl zwischen mehreren Technikmodellen, denn Kaffeemühle ist nämlich nicht gleich Kaffeemühle. Das Design und Mahlwerk sind oft die wichtigsten Merkmale, die beim Kauf einer Kaffeemühle entscheidend sind. Die altertümliche Kaffeemühle der Großmutter war mit einer Kegelmühle ausgestattet, und existiert in etwas abgewandelter Form auch heute noch. Aus einem Vorsatzbehälter fallen die Bohnen auf das Mahlwerk, und mit nur wenigen Umdrehungen werden Sie schnell zum Kaffeemehl. Dieses fällt dann in einen Auffangbehälter, in welchem das Aroma bis zum Gebrauch geschützt gehalten wird.
Kaffeemühlen Mahlgrad bestimmen
Heutzutage gibt es auch die sogenannten Propellermühlen, die mit einem schnell drehenden Messer arbeiten und dadurch auch das Kaffeearoma ‚verschleudern’. Für den perfekten Kaffeegenießer ist das Ergebnis aber nicht befriedigend, denn neben diesem Mangel werden die Kaffeebohnen auch nicht gleichmäßig gemahlen. Bedenken wir, dass der Mahlgrad für einen Kaffee von enormer Bedeutung ist, und so sollte bei der Auswahl auch daran geachtet werden, dass sich die Kaffeemühle stufenlos einstellen lässt. So können Sie an einem Tag Espresso mit ganz feinem Pulver vorbereiten, und am nächsten Tag beispielsweise eine French Press mit etwas gröberem Kaffeemehl in vollen Zügen genießen.
Kaffeemühle in der Espressomaschine?
Altmodische Kaffeemühlen, die von Hand bedient wurden, sahen zwar schön aus – aber auch die elektrische Variante hat somit ihre Vorteile und wird heutzutage bevorzugt. Der Mahlgrad lässt sich somit wirklich besser bestimmen, und schließlich kann mit der elektrischen Kaffeemühle auch deutlich schneller gemahlen werden. Für diejenigen, die sich in nächster Zeit eine Espressomaschine zulegen möchten, sollten vor allem auf die Modelle mit einer integrierten Kaffeemühle acht geben. Diese sind auf jeden Fall die praktischere Variante, denn somit spart man sich in der Küche auch ein zusätzliches Gerät.
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Hallo 🙂
Ich habe vor Kurzem von einer Mühle mit Schlagmahlwerk auf eine Kegelmühle gewechselt und ich muss gestehen, der Espresso ist um einiges besser. Es ist das CM 800 Modell von Graef. Diese ist zwar ein etwas teureres Modell, jedoch zahlt sich jeder Tropfen aus, vor allem wenn man eine gewisse “Espresso-Sucht” hat. 😉 Durch den Siebträger kann ich jeden Kaffee ganz frisch zubereiten und dabei zwischen 40 verschiedenen Mahlgraden wählen. Bin absolut zufrieden mit meiner Entscheidung. (kaffeemuehle922.nplearner.com/vergleichstabelle/)