Kaffee aus Jamaika, Kuba und Haiti
Exquisite Kaffeesorten aus Jamaika, Kuba und Haiti werden hier vorgestellt.
Jamaika
Kaffee wird hier in Höhenlagen zwischen etwa 500 und 1600 Metern kultiviert. Die immer handverlesenen Bohnen sind leicht süsslich mit zarter Säure, voll und kräftig und haben ein unvergleichliches Aroma. Seine komplexe Fülle begeistert Kaffeeneulinge und auch Gourmets. Über den Blue Mountain Kaffee dessen Preis jedoch nicht in einem ausgewogenen Verhältnis zum besseren Aroma steht haben wir schon berichtet.
Dieser Kaffee der vom Wallenford Estate, von Silver Hill Estate oder Atlanta Estate kommt ist sicher exzellent, aber der hohe Preis erhöht sich noch weil man um das volle Aroma dieser Bohne auszukosten, pro Tasse mehr Bohnen braucht, als von anderen Kaffeesorten. Der Löwenanteil der Ernte wird nach Japan exportiert, wo er mit einem Preis bis zu zehn Dollar pro Tasse serviert wird.
Die hier als Maragogype bezeichneten Bohnen sind gross und länglich und ergeben einen angenehmen weichen und duftenden Kaffee. In Jamaika wird weiters auch nach der biologisch-dynamischen Weise Demeter-Kaffee für Deutschland produziert.
Kuba
Am beliebtesten ist der Turquino und der Extra Turquino. Bei diesem Kaffee handelt es sich eher um eine Güteklasse und weniger um eine Anbauregion.
Der beste kubanische Kaffee wird in tieferen Lagen angebaut, ist rein im Geschmack, hat eine angenehme und nicht zu kräftige Fülle und er besitzt weniger Säure als viele andere Kaffeesorten aus Mittelamerika.
Haiti
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